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4% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0960, von Diether von Isenburg bis Dietrich Öffnen
"Dietrichs Flucht" erlebte D., bei Etzel zurückbleibend, die Wiedereroberung Ravennas und Mailands durch seinen Bruder Dietrich. Diether von Isenburg, Erzbischof von Mainz, geb. 1412, Sohn des Grafen Diether von Isenburg-Büdingen, ward früh für den
3% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0119, Mainz (Erzstift) Öffnen
geschlichtet wurde, nach welchem Dietrich der Verwaltung des verarmten Erzstifts entsagte. Nach Adolfs II. Tod (1475) wieder zum Erzbischof ernannt, eröffnete Dietrich II. 1477 die unter dem 23. Nov. 1476 von Papst Sixtus IV. errichtete Universität zu
3% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0337, von Albrecht v. Brandenburg (Erzbisch. v. Magdeburg) bis Albrecht (Markgr. zu Meißen) Öffnen
von Baden nach Pforzheim, wo er 8. Jan. 1557 starb. - Vgl. Voigt, Markgraf A. Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach (2 Bde., Berl. 1852). Albrecht von Brandenburg, Erzbischof von Magdeburg, s. Albrecht, Kurfürst von Mainz. Albrecht, Herzog
3% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0293, von Dietfurt bis Dietrich (von Bern) Öffnen
291 Dietfurt - Dietrich (von Bern) (ebd. 1846; auch ins Französische übertragen). Als Direktor des Statistischen Bureaus veröffentlichte er "Tabellen und Nachrichten über den preuß. Staat" (1851 fg.), die in der preuß. Verwaltung
3% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0655, Holland (Geschichte) Öffnen
Robert, Graf von Flandern, und verteidigte seinen Stiefsohn Dietrich V. mit Erfolg gegen den Bischof von Utrecht, der mit Hilfe des Erzbischofs Anno von Köln vom Kaiser Heinrich IV. die Belehnung mit H. erschlichen hatte und an Herzog Gottfried dem
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0637, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
betrieben wurde, in Salzburg und Steiermark; hier wie dort sind sie von italienischen Meistern ausgeführt. Salzburg. In Salzburg hatte schon Erzbischof Wolf Dietrich die Residenz (seit 1592) ganz im italienischen Palaststil aufführen lassen
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0944, Köln (Erzstift) Öffnen
Verpfändungen fanden statt. Als der Erzbischof Dietrich von Mors (1414-63) der Stadt Soest neue Lasten auflegen wollte, begab sich dieselbe in den Schutz des Herzogs Adolf von Kleve und fiel nach einer heftigen Fehde mit dem Erzstift 1449 an die Grafschaft
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0298, Albrecht (Meißen, Österreich) Öffnen
. 1835). [Meißen.] 13) A. I., der Stolze, aus dem Haus Wettin, Markgraf von Meißen 1190-95, Sohn und Nachfolger Ottos des Reichen. Da sein Vater seinen jüngern Sohn, Dietrich, als Erben des Landes einzusetzen gedachte, ergriff A. die Waffen und nahm 1188
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0114, von Engel (Karl Dietrich Leonhard) bis Engelbrecht Öffnen
112 Engel (Karl Dietrich Leonhard) - Engelbrecht Rückgratsverkrümmungen, Organgewichte u. s. w. veröffentlicht. Engel, Karl Dietrich Leonhard, Musiker und Schriftsteller, geb. 21. Febr. 1824 in Oldenburg (im Großherzogtum), bildete sich zum
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0502, Kölner Dom Öffnen
Stellung, hatte aber doch viel davon zu leiden. Besonders die Soest er Fehde (s. Soest) des verschwenderischen Erzbischofs Dietrich II. von Mors (1414-63) und der Burgundische Krieg, den fein Nachfolger Pfalzgraf Ruprecht (1463-80) heraufbeschwor, stürzten
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0282, von Christian Wilhelm (von Magdeburg) bis Christian I. (Kurfürst von Sachsen) Öffnen
Anschluß an Gustav Adolf und leitete mit dem schwed. Obersten Dietrich von Falkenberg die Verteidigung der Stadt gegen Tilly. Bei der Eroberung Mai 1631 in Ge- fangenschaft geraten, trat er unter jesuitischem Ein- fluß zum Katholicismus über
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0694, von Reimlexikon bis Reims Öffnen
des Vaters Tode die Buchhandlung G. Reimer und die damit verbundene Druckerei (von 1876 an in Gemeinschaft mit seinem Sohn Ernst R.) und starb 5. Jan. 1885. Der dritte Bruder, Dietrich R., geb. 13. Mai 1818, gründete 1845 eine Sortimentsbuchhandlung
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0461, von Magdeburger Börde bis Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn Öffnen
. Die Bistümer Lebus und Posen kamen Ende des 12. Jahrh. zum Erzstift Gnesen, wogegen Anfang des 13. Jahrh. das Bistum Cammin dem Erzstift M. unterstellt wurde. Die Erzbischöfe, die sich den Titel eines Primas von Germanien beilegten, führten im Mittelalter
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0122, von Mainzer Becken bis Maire Öffnen
. In dem Streit zwischen dem abgesetzten Kurfürsten Dietrich II. von Isenburg und seinem Nebenbuhler Adolf II. von Nassau verlor M. 1462, von letzterm erobert, seine Privilegien und wurde eine erzbischöfliche Stadt, was König Maximilian 1486 bestätigte
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0239, Salzburg (Bezirkshauptmannschaft und Stadt in Österreich) Öffnen
die Grafschaften im obern und untern Pinzgau. Unter Arno wurde das Bistum 798 zum Erzbistum erhoben. Die Erzbischöfe lagen mit dem Kaiser, mit Österreich und Bayern, oder mit ihren eigenen Landständen und Unterthanen häufig in Krieg und Hader. Erzbischof
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0423, Hermann Öffnen
1640 in Rotenburg, das ihm als Erbe zugefallen war; er starb 4. April 1658 kinderlos. [Köln.] 3) Graf von Wied, Kurfürst und Erzbischof von Köln, geb. 14. Jan. 1477 als dritter Sohn des Grafen Friedrich I. von Wied, wurde in Köln für den
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0952, von Rommel bis Romsey Öffnen
", "Konzil", "Klerus" erörtert worden, daher wir hier nur noch dem päpstlichen Handbuch für 1886 ("La Gerarchia cattolica") folgende statistische Angaben entnehmen. Am 15. Jan. 1886 gab es 60 Kardinäle, 8 Patriarchen beider Riten, 735 Erzbischöfe
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0240, von Salzburg (Stadt in Ungarn) bis Salzburg (Schloßruine) Öffnen
Erzbischofs Wolf Dietrich, der Gabrielskapelle; die Franziskanerkirche, innen mit allen Baustilen vom romanischen an. Das Benediktinerstift St. Peter besitzt eine Bibliothek (40000 Bände), eine Schatzkammer und ein Archiv. Von den weltlichen Gebäuden
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0664, von Westerwaldbahnen bis Westfalen (Königreich) Öffnen
Besitzung nach Nordosten hin durch Brilon, Erwitte und andere früher paderbornsche Güter vergrößert, mehr noch 1368 durch Erwerbung der Grafschaft Arnsberg. Zwar verlor Erzbischof Dietrich 1449 die Stadt Soest (s. d.), doch durfte sein Nachfolger Ruprecht
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0736, Deutsche Litteratur (Blütezeit der mittelhochdeutschen Dichtung) Öffnen
Ehren des 1075 verstorbenen heil. Anno, Erzbischofs von Köln, gedichtet, mit der poetischen "Kaiserchronik" (bis 1147 reichend), die ältere Dichtungen in sich aufgenommen hat, mit dem "Lied von Alexander" des niederrheinischen Pfaffen Lamprecht, dem
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0794, von Ermatingen bis Ernährung Öffnen
unter dem Erzbischof von Riga, trat dann unter die unmittelbare Hoheit des Papstes und wurde zum deutschen Reichsfürsten erhoben. Als E. 1466 durch den Frieden von Thorn zugleich mit ganz Westpreußen unter polnische Herrschaft kam, wurde der Bischof
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0876, von Deutschendorf bis Divisum Öffnen
.(Reisender),Nsien(Bd.i7)63,2 Dieten, Diäten lTrier 837,i Diether von Nassau (Erzbischof), Dietrich, Albert (Bot.), »^. ^i.<. Dietrich vonAltenburg(Vurggraf), Deutscher Orden 778,i " ^,1,1 Dietz, D. (Reisender
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0781, von Otto III. (Markgraf von Brandenburg) bis Otto (Graf von Paris) Öffnen
Domkapitels zum Erzbischof von Magdeburg zu erheben, gelang erst 1283, nachdem O. trotz persönlicher Tapferkeit im Felde schwere Niederlagen erlitten hatte und vorübergehend in Gefangenschaft geraten war. Mit Brandenburg-Salzwedel haderte er wegen der Kur
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0296, Albrecht (Brandenburg) Öffnen
Töchter und sieben Söhne, von welchen Otto ihm in der Mark Brandenburg folgte, Bernhard Anhalt und später das Herzogtum Sachsen, Dietrich die Güter seiner Großmutter Eilika und Hermann die ererbten orlamündischen Güter erhielt. Sein Enkel Albrecht II
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0002, von Soden bis Sofala Öffnen
das Schultheißenamt an. Dagegen stand den Grafen von Arnsberg bis 1278 die Vogtei (Blutbann) in S. zu. Unter dem Erzbischof Dietrich von Köln entzog sich die Stadt wegen zu harten Drucks der erzbischöflichen Botmäßigkeit wieder und begab sich 24. Okt
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0115, von Godefroy bis Godesberg Öffnen
Kölner Erzbischof Dietrich von Heinsberg 1210‒13 erbaut, war 1582 der Zufluchtsort des protestantisch gewordenen und daher abgesetzten Erzbischofs Gebhard, wurde aber 1583
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0366, von Girvan bis Giskra Öffnen
. Sol diesi, franz. Sol dièse, engl. G sharp), das durch # erhöhte G. Der Gis dur-Akkord = gis his dis; der Gis moll-Akkord = gis h dis. Über die Gis moll-Tonart, 5 # vorgezeichnet, s. Tonart. Gis dur, s. Gis. Giseke, 1) Nikolaus Dietrich, Dichter
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0059, Magdeburg (Stadt) Öffnen
begonnen; der älteste Teil, das hohe Chor, enthält noch antike Säulen aus dem frühern Dom. Traditionell wird als Baumeister Bonensack genannt. 1363 erfolgte die Einweihung durch Erzbischof Dietrich, aber erst 1520 waren auch die Türme vollendet
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0758, von Monsune bis Montabaur Öffnen
Bergbau auf Silber und besonders Eisen. - M. war ehemals oft Residenz der Erzbischöfe von Trier, erhielt seinen Namen (Mons Tabor) 1217 vom Erzbischof Dietrich von Trier und zu Ende des
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0711, Schweden (Geschichte 1374-1550) Öffnen
gewählt und gekrönt; aber letzteres ging schon 1450 wieder verloren, und der neue dänische König, Christian I. von Oldenburg, brach 1452 mit einem Heer in S. ein, wo er an den mächtigsten Großen, vor allen dem Erzbischof von Upsala, Jöns Bengtsson
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0953, von Siegen bis Siegmund Öffnen
den Franken am Niederrhein unter teilweiser Veränderung einzelner Züge zur Heldensage um und bildete, indem sie mit den Sagen vom Untergang des burgundischen Königs Gunther durch Attila und vom Ostgoten Dietrich verschmolz, den Inhalt unsers
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0015, Geschichte: Deutschland (ältere Fürsten, Krieger) Öffnen
Geistliche Fürsten. Adalbert, 2) Erzbischof von Bremen etc. 4) Erzbischof v. Mainz * Adolf *, 5) Erzb. v. Köln 6) Erzb. v. Mainz * Albert *, 5) Bischof v. Riga Albrecht, 9) Erzb. v. Magdeb. 10) Erzb. u. Kurfürst von Mainz Anno Arnold v
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0995, von Heinrich V. (König von Frankreich) bis Heinrich (Markgraf von Meißen) Öffnen
zu Cassel auf, säuberte das Land von Raubrittern, schützte es gegen die Anmaßungen des Erzbischofs von Mainz und legte den Grund zu der Größe seines Hauses, dessen unmittelbare Besitzungen, anfänglich nicht sehr umfangreich
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0038, von Henlein bis Henneberg (Grafschaft) Öffnen
Nebenlinie zu Bodenlaube. Poppo VII., der seit 1211 allein die Regierung führte, vermählte sich in zweiter Ehe mit Jutta, der Tochter des Landgrafen Hermann von Thüringen und Witwe des Markgrafen Dietrich von Meißen, und erhielt dadurch
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0025, von Sodomie bis Sœur Öffnen
in der Soester Fehde (1444-47) das Streben des Kölner Erzbischofs Dietrich von Mörs darauf gerichtet war, seine volle Landesherrlichkeit über S. zum Ausdruck zubringen, trachtete die namentlich infolge ihrer Zugehörigkeit zur Hansa reich gewordene Stadt
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0981, von Bisexuell bis Bismarck Öffnen
Bismark angesessen und von da nach dem benachbarten Stendal übergesiedelt war. Rule (Rudolf) von B. wird 1309 als Altmeister der Gewandschneidergilde von Stendal erwähnt; dessen Sohn Klaus zeichnete sich im Dienste des Erzbischofs Dietrich Kagelwid
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0571, von Dasa bis Dassow Öffnen
berühmt ist Adolf der Kühne, Graf von D., Neffe des Erzbischofs Reinald zu Köln (s. d.). Als Heinrich der Löwe 1189 in das Gebiet des Grafen Adolf von Schauenburg eindrang, mußte Adolf von D., der in Abwesenheit des Grafen regierte, nach Lübeck flüchten
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0778, Deutscher Orden (Kämpfe gegen Polen; das Ordensland weltliches Herzogtum) Öffnen
anknüpfend, wollte den Orden gefügiger und seine Lande ergiebiger machen; der Erzbischof von Riga strebte danach, in Livland die Obergewalt zu erlangen, die Stadt Riga aber nach Selbständigkeit. Doch alle diese Gefahren wußte der Orden zu überwinden
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0861, Deutschland (Geschichte 1418-1474. Albrecht II., Friedrich III.) Öffnen
; in Westfalen entspann sich die sogen. Soester Fehde (1444-49) zwischen Erzbischof Dietrich von Köln und der Stadt Soest, in welche eine große Anzahl andrer Reichsstände, wie Münster, Kleve u. a., verwickelt wurden; in Franken und Schwaben kämpfte
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0294, von Eckardt bis Eckart Öffnen
"Heldenbuch" aus dem Geschlecht der Harlungen und war Vogt der beiden jungen Harlungen, welche sein Neffe Ermrich in Eckarts Abwesenheit henken ließ. E. zog darauf mit Dietrich von Bern gegen Ermrich und erschlug ihn. Die Sage macht ihn zum "Warner", der nach
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0709, Friedrich (Pfalz) Öffnen
abgesetzten Erzbischof Dietrich von Mainz gegen den an seine Stelle gesetzten Adolf von Nassau unterstützte, sprach Kaiser Friedrich III. die Reichsacht gegen F. aus und sandte ein Heer unter dem Brandenburger Kurfürsten Albrecht Achilles gegen ihn; auch
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0731, von Friesach bis Friesen Öffnen
aufständischen Ritters Dietrich von Quitzow eroberte. Friesel (Miliaria), ein durchaus unschuldiger Hautausschlag, dem nicht die Bedeutung einer selbständigen Krankheit zukommt, welcher vielmehr nur als eine begleitende Erscheinung der verschiedensten
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0819, Lippe (Fürstentum) Öffnen
VII. in die sogen. Soester Fehde mit dem Erzbischof Dietrich von Köln verwickelte. Letzterer rief 1447 ein böhmisches Heer zu Hilfe, welches die lippeschen Lande gänzlich verwüstete, die Städte Lippstadt und Soest jedoch vergebens belagerte. Unter
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0823, von Lips bis Lipsius Öffnen
fiel, und Lippes. In der Soester Fehde hielt es 1447 eine Belagerung durch den Erzbischof Dietrich von Köln glücklich aus, führte 1530 die Reformation ein, ward 1620 von spanischen und 1757 von französischen Truppen eingenommen. Die zweite Belagerung
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0978, Ludwig (Thüringen, Ungarn) Öffnen
Heereszügen desselben, z. B. gegen Polen 1157 und gegen die Mailänder 1158 und 1164, teil und bekriegte auf kaiserlichen Befehl 1163 den Erzbischof Konrad von Mainz sowie bis 1168 Heinrich den Löwen. Er starb 1172 in Freiburg. 55) L. III., der Milde
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0297, von Martin von Tours bis Martin von Troppau Öffnen
., 1872 zum ordentlichen Professor ernannt, 1874 nach Prag, 1877 nach Straßburg berufen. Er veröffentlichte: "Mittelhochdeutsche Grammatik" (Berl. 1865, 10. Aufl. 1882); "Alpharts Tod, Dietrichs Flucht, Rabenschlacht" (das. 1866); "Examen critique des
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0341, von Matheus Parisiensis bis Mathilde Öffnen
Frauenname. Merkwürdig sind: 1) Heilige, Tochter des sächs. Grafen Dietrich, eines Nachkommen Widukinds, vermählte sich 909 mit Herzog Heinrich von Sachsen, dem nachmaligen König von Deutschland, dem sie drei Söhne, den Kaiser Otto d. Gr., Heinrich von Bayern
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0565, von Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.) bis Otto (Heiliger) Öffnen
und Pommern. 11) O. II., Markgraf von Brandenburg, 1184 bis 1205, Sohn des vorigen, geriet in Streit mit dem Erzbischof von Magdeburg, der über ihn den Bann aussprach, und mußte, um sich von diesem zu lösen, alle seine Allodien in der Altmark vom
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0134, Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1546) Öffnen
Dietrichs Sohn Friedrich Tutta von Landsberg , und nach dessen Tod (1291) nahmen Albrechts Söhne Friedrich der Freidige und Diezmann seine Länder in Besitz. Allein
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0593, von Wied bis Wiedemann Öffnen
, als das Wiedsche Grafengeschlecht 1243 im Mannesstamm erlosch, Wied an ihren Sohn Bruno II. von Isenburg-W. Als auch diese Linie 1462 im Mannesstamm ausstarb, brachte die Erbtochter Anastasia den väterlichen Besitz ihrem Gemahl Dietrich von Runkel
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0387, von Al Fresco bis Algarottpulver Öffnen
. Der bekannteste, Ä. mit dem Beinamen Grammaticus, früher als Erzbischof von Canterbury betrachtet, wurde in der Münsterschule zu Winchester unter Bischof Aethelwold erzogen, 1005 Abt des Klosters Ensham in der Grafschaft Oxford und starb zwischen
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0621, von Angelsächsische Gesetze bis Angelsächsische Sprache und Litteratur Öffnen
- oder Mittelenglisch zu rechnen. Das Studium des Angelsächsischen wurde bereits gegen Ende des 16. Jahrh. aufgenommen durch Erzbischof Parker, vor allen durch Franciscus Junius, der ein etymolog. Wörterbuch der engl. Sprache lieferte (hg. von Lye, Oxf. 1743
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0060, von Bisulca bis Bithynien Öffnen
58 Bisulca - Bithynien ritz, Königgrätz umfassen preuß. Gebietsteile. Über den Erzdiöcesen stehen höhere kirchliche Formationen nicht; den Titel Primas Germaniae hat der Erzbischof von Salzburg, wie der von Posen-Gnesen den Titel Primas Poloniae
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0564, von Gunnlöd bis Günther (Graf von Schwarzburg, deutscher König) Öffnen
mitschuldig, fällt er als Opfer von Kriemhildens Rache am Hofe König Etzels, wo- hin ihn und die Seinigen Kricmhild eingeladen hat: den durch Dietrich von Bern gefangenen Bruder enthauptet sie selbst im Kerker. Heldenhafter^ist der Gunnar
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0646, von Hagen (Stadt) bis Hagen (Angust) Öffnen
, Stadtgarten, Philippshöhe). Im 11. Jahrh, wird ein dem Erzbischof von Köln ge- höriger Ort H. erwähnt. 1554 wurde die Reforma- tion eingeführt, um 1700 eine kath. Kirche erbaut; unter König Friedrich Wilhelm erhielt H. Stadt- rechte. - 3) Dorf
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0682, Halle (an der Saale) Öffnen
ansteckenden Krankheiten, welche polizeilich vorgeschrieben ist. Industrie . Der älteste Gewerbebetrieb ist die Salzgewinnung, die schon im 10. Jahrh, ein Lehn der Erzbischöfe von Magdeburg war. Sie war seit alters her in den Händen
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0999, von Heinrich (von dem Türlin) bis Heinrich (von Melk) Öffnen
997 Heinrich (von dem Türlin) - Heinrich (von Melk) es aber während des Dankbesuchs bei Etzel immer wieder verliert. Den dritten Sieg Dietrichs schildert dann die "Rabenschlacht", die in den Handschriften, wohl von H. überarbeitet, stets
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0607, von Tangerwicke bis Tankred Öffnen
Tangerhütte . – Auf der Burg T. brachte 1362 der Erzbischof Dietrich von Magdeburg den sog. Magdeburger Landfrieden für Nordostdeutschland zu stande und schloß Kaiser Karl IV. 28. April 1374 einen Vertrag, worin
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0815, von Thüringer Bausbäckchen bis Thüringer Wald Öffnen
ältesten Sohne Albrecht (s. d.) dem Entarteten. Dieser geriet jedoch in Streitigkeiten mit seinem Bruder Dietrich und seinem Vater, sowie mit seinen Söhnen Friedrich (s. d.) dem Gebissenen und Diezmann (s. d.). König Rudolf von Habsburg übertrug 1277
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0750, von Wille (Joh. Georg) bis Willems Öffnen
Florentin nach Tocqué. Auch histor. Bilder und vorzüglich die Genrebilder von holländ. Malern, z. B. Terburg, Dou, Mieris, Netscher, Ostade, Metsu sowie Dietrich gab W. auf ausgezeichnete Weise wieder. Bei seinen Stichen legte er das Hauptgewicht
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0331, von Albertverein bis Albigenser Öffnen
in einer rohen, interpolierten Überarbeitung des 15. Jahrh. unvollständig erhalten. Anknüpfend an die Kämpfe zwischen Dietrich von Bern und Ermenrich, erzählt es in schlichter Schönheit das rührende Ende des jungen Albhart (oder Alphart); auf einsamer
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1007, von Montabaurer Höhe bis Montaigne Öffnen
Silberbergwerk, Eisensteingruben und große Thonlager. M. hieß ehemals Humbach und erhielt seinen Namen (Mons Tabor) von Erzbischof Dietrich von Trier um 1211. Montabaurer Höhe, Teil des Westerwaldes (s. d.) Montacute (spr. mónntĕkjuht), Grafen